Mobilitätskonzept
Arbeitspaket 1
Im Arbeitspaket 1 wird erforscht, wie ein Mobilitätssystem gestaltet und betrieben werden kann. Ziel des Mobilitätskonzepts ist eine optimale Kombination neuartiger Fahrzeugkonzepte (AP3) mit darauf angepasster Infrastruktur (AP4) sowie der bestehenden traditionellen Verkehrsangebote des öffentlichen und privaten Verkehrs. Dabei ergeben sich auch Erkenntnisse, wie innovative Fahrzeuge und die erforderliche Infrastruktur für den Aus- und Umstieg gestaltet werden müssen, um zu einem optimalen Gesamtsystem zu kommen.
Infrastruktur
Arbeitspaket 2
Arbeitspaket 2 erarbeitet nutzergerechte, attraktive und modular aufgebaute Mobilitätshubs, die einen angenehmen, barrierefreien, sicheren Umstieg zwischen Ruftaxis oder anderen Verkehrsmitteln einer multimodalen Mobilität mit effizienter Nutzung eventueller Wartezeit für Arbeit, soziale Kontakte oder andere Aktivitäten erlauben. Die Hubs dienen als Brückenpunkte zwischen verschiedenen Verkehrsmodi und zwischen raumstrukturell unterschiedlich geprägten Räumen, aus denen sich vielfältige Anforderungen an das öffentliche Mobilitätssystem ergeben.
Fahrzeuge
Arbeitspaket 3
Arbeitspaket 3 beschäftigt sich damit, wie zukunftsfähige, individualisierte und öffentlich genutzte Verkehrsmittel gestaltet werden sollten, um als echte Alternative zum privaten PKW individuelle und gesellschaftliche Akzeptanz zu finden. Dabei sollen als Ausgangspunkt nutzergerechte, autonome, vernetzte, kooperationsfähige, batterie-elektrisch angetriebene Ruftaxis für max. vier Personen, Rollstuhl, Kinderwagen und Gepäck für die Anbindung des Lands an die Stadt ausgelegt und dimensioniert werden.
Visualisierung
Arbeitspaket 4
Im Arbeitspaket 4 werden Methoden für eine virtuelle Darstellung des C2CBridge-Services erarbeitet, die Visualisierungstechnik definiert und Konzepte für eine mobile Form erarbeitet. Mit dieser besonderen Form der erlebbaren Darstellung wird Bürgerinnen und Bürgern sowie weiteren Stakeholdern eine Vorstellung von den Ideen der zukünftigen Mobilitätssysteme nähergebracht und so die Anforderungs- und Akzeptanzanalysen geschärft und vertieft.
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